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  • Blumenkohl

    Blumenkohl ist im Geschmack sehr mild und hat einen festen, weißen Kopf. Der frisch geerntete Blumenkohl sollte möglichst bald zubereitet und verzehrt werden. Für höchstens eine Woche lässt er sich im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Er besitzt eine zarte Zellstruktur, ist daher besonders leicht verdaulich und eignet sich sogar für Schon- und Krankenkost. Vor der Zubereitung sollte er gründlich gewaschen und anschließend als ganzer Kopf oder zerteilt in Salzwasser kurz, aber gar gekocht werden. Blumenkohl ist sehr kalorienarm mit nur 23 kcal pro 100 g bei nur 0,3% Fett. Ein hoher Kaliumanteil und viel Vitamin C, Folsäure sowie andere B-Vitamine machen ihn zu einer wahren Vitaminbombe.

    Romanesco, eine grüne Blumenkohlsorte, ist wegen seiner spitzen Einzelröschen in Minarettform eine besonders dekorative Delikatesse. Sein Geschmack ist kräftiger und intensiver als der des weißen Blumenkohls.

    Quelle: CMA

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  • Knollen-sellerie

    Sellerie oder besser Knollensellerie bildet faustgroße, fleischige Wurzelknollen. Er ist nach der Möhre das meistverwendete Wurzelgemüse in Deutschland. Sellerie ist mit 38 kcal auf 100 g kalorienarm und regt mit seinem hohen Gehalt an ätherischen Ölen (Apiol) den Stoffwechsel an. Er enthält außerdem die Mineralstoffe Kalium, Natrium und Phosphor. Knollensellerie ist vielseitig verwendbar, aber vor allem als Bestandteil vom Suppengrün bekannt. Er wird als geschmacksgebende Zutat für Fleischgerichte und Fonds geschätzt. Geschälter Sellerie oxidiert schnell. Die braune Färbung kann man verhindern, durch sofortiges Beträufeln mit Zitronensaft.

    Quelle: CMA

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  • Chinakohl

    Chinakohl, auch Pekingkohl oder Blätterkohl genannt, hat fast das ganze Jahr Saison. Die bis zu 1 kg schweren Köpfe haben weißgelbe bis grüne, leicht zerknittert wirkende Blätter mit kräftigen, weißen Blattrippen. Chinakohl ist im Geschmack knackig-frisch, mild und bekömmlich im Geschmack und in der Küche vielseitig zu kombinieren: frisch als Salat oder Rohkost und auch gedünstet als Gemüse.

    Chinakohl ist gesund. Er enthält wertvolle Vitamine, insbesondere Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin C und ist reich an Mineralstoffen. Chinakohl enthält außerdem die für viele Kohlarten typischen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe, die u. a. die körpereigene Abwehr anregen und den Cholesterinspiegel senken können.

    Quelle: CMA

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  • Eisbergsalat

    Eisbergsalat oder Eissalat bildet große, runde, dicht geschlossene Köpfe, in denen die Blätter fest aneinander liegend gewachsen sind. Die Farbe variiert von mittel- bis dunkelgrün, die Herzblätter sind immer heller. Eisbergsalat enthält viel Wasser, hält sich daher länger und schmeckt kühl und knackig.

    Eisbergsalat ist eine kalifornische Züchtung. Auf Grund des dortigen Klimas konnten die Salatköpfe früher nur eisgekühlt transportiert werden. Dies hat ihm seinen Namen gegeben.

    Quelle: CMA

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  • Kohlrabi

    Der von einer Wachsschicht überzogene Kohlrabi schmeckt angenehm süßlich und würzig. Er hat eine feste, saftige Konsistenz. Junger Kohlrabi ist besonders zart und mild. Kohlrabi eignet sich hervorragend für Suppen, Füllungen, Eintöpfe und Aufläufe. In wenig Salzwasser unter Zusatz von etwas Fett 15 bis 20 Minuten gegart, schmeckt er auch zu vielen Fleischspeisen. Roh ist Kohlrabi bekömmlich zusammen mit Rettich, Möhren, Nüssen, gekochten Eiern und vielen frischen Kräutern.

    Die Blätter des Kohlrabi sind unter anderem wegen ihres hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen sogar noch wertvoller als die Knolle. Klein gehackt kann man sie als Würze zu Salaten geben, unter das Gemüse mischen oder mit der Kochbrühe der Knolle als Suppe zubereiten. Im Gemüsefach des Kühlschranks kann man Kohlrabi 1 bis 2 Tage aufbewahren; das Blattgrün sollte man dann vorher entfernen.

    Quelle: CMA

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  • Porree / Lauch

    Porree, auch "Lauch" genannt, ist ein aromatisches Gemüse, das in sich die herbe Würze der Zwiebel und den milden Geschmack des Spargels vereint. Er ist kalorienarm und aufgrund seines hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen sehr gesund. Lange Zeit galt Porree nur als Gemüsekomponente in Suppen gemeinsam mit Sellerie und Petersilie. Inzwischen findet Porree vielfältigen Einsatz als Brotauflage, eingerollt in Schinken oder in der feinen Crèmesuppe. Als pikante Auflage für Torte oder Pizza macht er auch dem Zwiebelkuchen Konkurrenz.

    Quelle: CMA

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  • Kopfsalat

    Das neben dem Eissalat meistgegessene Blattgemüse ist der Kopfsalat, auch Buttersalat genannt. Er schmeckt angenehm mild bis leicht herb und enthält wichtige Mineralstoffe und Vitamine. Seine Blätter sind weich, großlappig, feinadrig und glattrandig bis fein gezähnt. Kopfsalat zeichnet sich ernährungsphysiologisch durch einen hohen Gehalt an sekundären Pflanzeninhaltsstoffen aus, die insbesondere in den äußeren Blättern zu finden sind.

    Quelle: CMA

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  • Lollo Bionda

    Lollo Bionda und sein rotblättriger Verwandter Lollo Rossa gehören zu den Pflücksalaten. Die einzelnen Blätter werden also gepflückt oder geschnitten. Die Pflanzen bilden stark gekrauste, dickfleischige Blätter um einen halbkugelförmigen Salatkopf herum. Sie besitzen einen nussartigen Geschmack. Wegen ihrer härteren Blätter halten sie sich länger frisch als die meisten anderen Salate.

    Quelle: CMA

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  • Lollo Rossa

    Lollo Bionda und sein rotblättriger Verwandter Lollo Rossa gehören zu den Pflücksalaten. Die einzelnen Blätter werden also gepflückt oder geschnitten. Die Pflanzen bilden stark gekrauste, dickfleischige Blätter um einen halbkugelförmigen Salatkopf herum. Sie besitzen einen nussartigen Geschmack. Wegen ihrer härteren Blätter halten sie sich länger frisch als die meisten anderen Salate.

    Quelle: CMA

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  • Eichblatt rot

    Der Eichblattsalat verdankt seinen Namen der Farbe und Form seiner langen, schmalen, gezackten Blätter. Es gibt rot- und grünblättrige Sorten. Eichblattsalat ist ein Pflücksalat. Er bildet keine geschlossenen Köpfe, sondern offene Blattrosetten. Die sehr zarten Blätter machen ihn empfindlich und der Eichblattsalat ist deshalb nur sehr kurz haltbar, im Kühlschrank nur etwa einen Tag lang. Der Geschmack ist herzhafter als beim Kopfsalat und erinnert an junge Haselnüsse.

    Quelle: CMA

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  • Spitzkohl

    Spitzkohl ist eine besonders frühe, spitz geformte Sorte des Weißkohls. Der Kopf ist kleiner und nicht so fest gewickelt wie der Weißkohlkopf. Der Geschmack ist zart und mild. Mit seiner lockeren Struktur eignet sich der Spitzkohl gut für Salate oder als knackige Rohkost. Sein Geschmack ist mild und erinnert an Nüsse und Blumenkohl. Gesundheitlich zu bieten hat der Spitzkohl: Vitamin C, Provitamin A und Jod sowie einen niedrigen Energiegehalt von etwa 24 kcal je 100 Gramm.

    Quelle: CMA

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  • Rotkohl

    Rotkohl ist im Unterschied zu Weißkohl kleiner und fester. Charakteristisch sind die rotgrünen Außen- und glatten Innenblätter. Er ist besonders reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus auch Eiweiß, Kohlenhydrate und die Mineralstoffe Calcium, Kalium, das den Wasserhaushalt beeinflusst, sowie Eisen, das wichtig für die Sauerstoffversorgung im Körper ist. Rotkohl kann sowohl roh im Salat sowie gedünstet als Gemüse genossen werden.

    Zubereitungstipp: um die rote Farbe noch zu verstärken kann man einen Spritzer Zitronensaft oder einen gewürfelten säuerlichen Apfel, wie Boskoop zugeben.

    Quelle: CMA

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